Mein Angebot an Themen
Mögliche Inhalte:
10 Stunden/ 2-3 Themen Ihrer Wahl:
- Grundlagen der Kommunikationspsychologie.
- Sender – Empfänger Modell.
- Vier Seiten einer Nachricht.
- Wahrnehmungs- und Erwartungsfilter.
- Kommunikationskanäle und Arten.
- Aktives Zuhören.
- Umgang mit Stress in der Kommunikation.
- Gesprächswiderstände rechtzeitig erkennen und lösen.
- Interkulturelle Kommunikation.
- Gesprächsführungstaktiken.
- Die richtige Vorbereitung auf ein Gespräch.
- Persönlichkeitstraining.
- Sprechtechnik.
- Selbstbild – Fremdbild.
- Wirkung.
- Sicher verhandeln.
- Konflikttraining.
- Mimikresonanz.
- Nonverbale Kommunikation (Körpersprache).
Termine:
Individuell zu vereinbaren/gerne stellen wir für Sie eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Ausbildung bereit.
Anfrage/Anmeldung:
Bitte senden Sie eine Email an [email protected]
oder rufen Sie unter 0176 - 51209891 oder +49 (04256) - 9837834 an
Kommunikation I
Grundlagen der Gesprächsführung
Trainieren Sie praxisorientierte Gesprächstechniken, um im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern und Kunden überzeugender zu kommunizieren! Besondere Gesprächssituationen steuern Sie so souverän zum gewünschten Ergebnis. Oft sind es Kleinigkeiten, ob ein Gespräch für beidseitig zufriedenstellend verläuft. Eine konstruktive, wertschätzende geplante Atmosphäre ist ebenso wichtig wie eine kritische Reflexion Ihres eigenen Kommunikationsstils und eine professionelle Vorbereitung.
Inhalte
Kommunikationsgrundlagen
Kommunikationsmodelle - verschiedene Ansätze.
Gesagt ist nicht gehört: Wie laufen Gespräche ab?
Sach- und Beziehungsebene.
Den eigenen Kommunikationsstil kennenlernen.
Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Die Gesprächsvorbereitung
Die innere Einstellung und die mentale Vorbereitung.
Das Gesprächsziel: Was soll erreicht werden?
Rahmenbedingungen für ein gelungenes Gespräch.
Techniken und Strategien für erfolgreiche Gespräche
Gesprächsstruktur und Gesprächssteuerung.
Wer fragt, der führt: die richtigen Fragen stellen.
Zuhören lernen: die Technik des aktiven Zuhörens.
Ich-, Sie-, Wir-Botschaften mit verschiedenen Wirkungen.
Kooperative und konstruktive Gespräche
Eine gute Atmosphäre aufbauen.
Wünsche und Ziele des Gesprächspartners erkennen.
Von der Konfrontation zur Kooperation.
Reflexion und Analyse von Gesprächen.
Das eigene Verhalten steuern.
Besondere Gesprächssituationen meistern
Was tun, wenn's schwierig wird?
Souveräner und gelassener bleiben bei Missverständnissen, Schwierigkeiten und Widerständen.
Ihr Nutzen
- Sie setzen sich grundlegend theoretisch und praktisch mit dem Thema Gesprächsführung und Ihrem eigenen Kommunikationsverhalten auseinander.
- Sie lernen praxiserprobte Gesprächstechniken und Werkzeuge kennen und anwenden.
- Sie erfahren, wie Sie ein Gespräch systematisch vorbereiten, strukturieren und steuern können.
- Sie erarbeiten Lösungsansätze für eine kooperative und konstruktive Gesprächsführung.
- Sie üben konkrete Gesprächssituationen aus Ihrem Arbeitsalltag und bekommen praktische Hinweise, wie Sie Ihre Gesprächskompetenz verbessern.
- Sie erfahren, wie Sie sich in schwierigen Gesprächssituationen verhalten können.
Methoden
Das Training lebt von einer ausgewogenen Mischung aus Gesprächs- und Verhaltensübungen, Rollenspielen und der Darstellung und Diskussion der wesentlichen fachlichen Grundlagen. Reflexion und Feedback in Kleingruppen sichern Ihren nachhaltigen Lerneffekt.
Teilnehmerkreis
Fach- und Führungskräfte und alle Mitarbeiter, die ihre Gesprächskompetenz überprüfen und optimieren wollen.
Kommunikation II
Gesprächskompetenz erweitern
Wer viel mit Menschen zu tun hat, muss auch herausfordernde Gespräche führen. Feedback-, Kritik- und Reklamationsgespräche, Verhandlungen oder sehr emotionale Gesprächspartner erfordern besondere Vorgehens- und Verhaltensweisen. Für schwierige Gesprächssituationen ist es nützlich, das eigene Kommunikationsverhalten und die Gesprächsstrategie zu überprüfen und zu optimieren. Lernen Sie unproduktive Kommunikationsmuster zu durchbrechen und schwierige Gespräche ziel- und lösungsorientiert zu führen.
Inhalte
Schwierige Gespräche – kein Problem!
Was macht Gespräche schwierig?
Die Rahmenbedingungen berücksichtigen.
Angemessenes Verhalten gegenüber herausfordernden Gesprächspartnern.
Hemmende und fördernde Kommunikationstechniken.
Besondere Gesprächssituationen souverän meistern
Sympathie und Vertrauen – die Basis einer gelungenen Kommunikation.
Klarheit über Selbst- und Fremdbild.
Sprache und Körpersprache – wie Sie professionell kommunizieren.
Die innere Haltung – der Gesprächspartner spürt Ihre Einstellung.
Nützliche Gesprächsführungstechniken: zielorientiertes Fragen, aktives Zuhören, Argumentationshilfen, Umgang mit Einwänden und Widerständen.
Gespräche effektiv vor- und nachbereiten.
Praxistipps für kritische oder schwierige Gespräche
Feedback geben und annehmen.
Kritikgespräche konstruktiv und motivierend führen.
Konflikte deeskalieren und schlichten.
Erfolgreiche Verhandlungsführung.
Angemessener Umgang mit Stress und Emotionen
Emotionen erkennen und akzeptieren.
Eigene Wut und eigenen Ärger kontrollieren und auf der Sachebene bleiben.
Souveräner Umgang mit emotionalen Gesprächspartnern.
Ihr Nutzen
- Sie erhalten praktische und wirksame Impulse für schwierige Gesprächssituationen.
- Lernen Sie, auch in energiegeladenen Situationen souverän, professionell und zielorientiert zu kommunizieren.
- Üben Sie anhand konkreter Beispiele aus Ihrer Praxis für die Praxis.
- Sie Profitieren von der Möglichkeit, Ihre Kommunikationskompetenz zu verbessern, indem Sie ein persönliches Feedback über Ihr Gesprächsverhalten und neue Strategien bekommen.
Teilnehmerkreis
Fach- und Führungskräfte und alle Mitarbeiter, die ihre Gesprächskompetenz für schwierige Situationen optimieren wollen.
Bitte beachten: Für dieses Training ist der Besuch von „Kommunikationstraining I: Grundlagen der Gesprächsführung” keine Voraussetzung.
Kommunikation
In jeder Nachricht stecken nicht nur die mitgeteilten Sachinhalte, sondern auch Informationen über die sprechende Person. Das macht eine Nachricht zu einer kleinen Kostprobe der Persönlichkeit der kommunizierenden Person. Außerdem definieren wir mit unseren Botschaften unsere Beziehung zum Gegenüber und wollen meist eine bestimmte Wirkung erzielen. Zwar sind häufig nicht alle "vier Seiten der Nachricht" klar, aber immer gleichzeitig im Spiel. So kann zum Beispiel das Überbetonen der Sachebene zu Kommunikationsstörungen führen. Unter Berücksichtigung des eigenen Kommunikationsmusters sollten wir darum jede "Seite der Nachricht" beherrschen, d. h. bewusst gestalten.
Gesprächsführung
Nicht die Absicht, sondern ausschließlich die Reaktion des Gesprächspartners entscheidet über den Ablauf und vor allem den Erfolg eines Gesprächs. Gespräche gelingen demzufolge dann gut, wenn die Beteiligten zu einer übereinstimmenden Deutung der Informationen gelangen. Da viele Äußerungen nicht klar genug sind, kann es sprachliche Missverständnisse geben. Hier setzt die professionelle Gesprächsführung an und stellt sicher, dass man über das Gleiche spricht und dasselbe meint.
Feedback
Feedback bedeutet Rückmeldung oder Reaktion. Die Feedback-Technik ist eine Gesprächsform, mit deren Hilfe man jemandem Rückmeldungen über seine Leistung, sein Verhalten und seine Wirkung geben kann. Außerhalb von Mitarbeitergesprächen (und manchmal sogar dort) ist direktes Feedback allerdings weder alltäglich noch selbstverständlich. Feedback-Situationen können sowohl für den Feedback-Geber als auch für den Feedback-Empfänger heikel sein. Da jedes Feedback eine Entwicklungschance eröffnet, lohnt sich das Kennen und Umsetzen der Feedback-Regeln nicht nur zum Verbessern der Zusammenarbeit.
Lügen?
Obwohl Lügen in unserer Gesellschaft verpönt ist, sagt jeder Mensch durchschnittlich 200 Mal am Tag nicht die Wahrheit. Ich erkläre ihnen in welchen Situationen Flunkern fast nicht zu vermeiden ist und warum wir ohne Lügen sehr einsam wären.
Die drei Verhandlungsstile
„Man muss nicht mit dem Kopf durch die Wand, wenn man weiß, wo der Eingang ist“
Sender&Empfänger
Zu welchem der 4 Ohren und 4 Typen gehörst DU?
“Wir hören immer auf allen vier Ohren!! die Emotion und die Beziehung zu unserem Gesprächspartner beeinflussen jedoch auf welchem Ohr wir intensiver hören und werten“.
Training nonverbale Sensibilität
Sie lernen Inkongruenzen bei Ihrem Gegenüber zu identifizieren, d.h. Sie erkennen, wenn sich die verbale Sprache und die nonverbalen Signale widersprechen, denn der Körper lügt nicht. Auf diese Weise erkennen Sie frühzeitig Bedenken, Manipulationen, Lügen, Ängste, vorgespielte Gefühle etc.
Pacing (folgen) und Leading (führend).
Meist werden diese beiden Begriffe als Dominanz- und Unterwerfungstechnik missverstanden.
Hier bekommst Du eine andere Perspektive.
Die Basis für ein erfolgreiches Pacing ist die genaue Beobachtung Deines Gegenüber. Du kannst Pacing und Leading ganz schnell von kleinen Kindern lernen.
Setze Dich einfach einmal an den Rand eines belebten Kinderspielplatzes und beobachte, was passiert, wenn ein neues Kind, dass den anderen noch nicht bekannt ist, auf den Spielplatz kommt. Erst beobachtet das Kind.
Mit treffender Zielsicherheit sucht es sich dann ein anderes Kind aus – und fängt ganz aktiv an, das Gleiche zu tun, wie sein Gegenüber.
Manchmal minutenlang. Und dann, ganz plötzlich, wie als Angebot, kommt eine Handlung, die das Gegenüber nachmacht… und schon ist das Kind in die Gruppe aufgenommen.
So kannst Du im Alltagsleben sehr viele Beispiele finden, in denen das „pacing und leading“ ganz natürlich seine Anwendung findet. Ich schlage Dir vor, das Pacing im Gespräch zu üben. Ganz unauffällig. Danach kannst Du überlegen, was Du mit den Früchten Deiner Beobachtung anstellen kannst.
Warum Mimikresonanz?
Wir alle sind von Geburt an Gesichterleser. Mit dem Einzug der Sprache in unser Leben, ist unsere Fähigkeit nonverbale Signale zu erkennen, zu deuten und damit zielführend umzugehen jedoch Stück für Stück verschüttet worden. Die gute Nachricht! Wir müssen diese Fähigkeit einfach wieder freischaufeln. Während Verhandlungen, einem Pitch oder Personalgesprächen sagt der Körper oft mehr als die Worte. Mit Mimikresonanz lernst Du Deinen Gesprächserfolg zu maximieren – indem Du nonverbale Signale präzise ließt, richtig interpretierst und zielführend mit Ihnen umgehst. Im Gesicht des Gegenübers die Wahrheit lesen! Eine Fähigkeit, die mit ebenso vielen Vorurteilen und Misstrauen wie Sehnsüchten belegt ist. Und eine, die es so gar nicht gibt. Denn wie lautet schon der Mimikresonanz Grundsatz Nr. 2: Die Mimik verrät uns nie, WARUM ein Gefühl auftritt.Was sie uns allerdings verrät und wie wertvoll das im (Führungs-)Alltag sein kann, erfahren Sie in einer 45-minütigen Einführung zum Thema Mimikresonanz.
Sind Sie Interessiert? Kontaktieren Sie mich gerne.
Körpersprache
Körpersprache – Nur ein kleiner Überblick. Wie beurteilen wir einen Menschen?
ca 55% nach Körpersprache, Kleidung, Geruch.
ca 38% nach Klang der Stimme.
ca 7% nur nach dem Inhalt des Gesagten.
nach Statussymbole (Auto, Parkplatz, Büro, Schlüssel u.ä.)
nach Äußerem Erscheinungsbild wie Kleidung (Business Outfit, Farbwirkung), Frisur, Schmuck.
nach Motorik (Körperhaltung, Körperbewegung) wie Gang: große/kleine Schrittlänge, männlich/weiblich, schnell/langsam – schlendernd, gemessen, Pfauengang.
Wo steht jemand? Zentral, auf der Seite, am Absprung (Flucht) Wie steht jemand? Auf beiden Beinen, Standbein/Spielbein, aufgerichtet/eingesunken, wippen (will größer wirken)
Wohin schaut der Oberkörper? Frontal, seitlich, „kalte Schulter“
Sitzen: Raumanspruch (groß/klein, aggressiv ins Territorium des Gegenübers) Zuwendung/Abwendung Locker/verkrampft am Sessel festgekrallt (Beine !) Voll auf der Sitzfläche/am Rand (Flucht) Sessellehne vorne (Schutz) Sitzordnung: (Wer sitzt wo: Chefnähe, in der Mitte, am Tischkopf, am Eck.
Mimik: (Kopf, Gesicht) Hals: (Schultern hochziehen, Kopf nach vorne neigen, Kinn hinauf/hinunter) Blick, Pupillen: (verengt = kritischer Blick, starr, groß = „Kuhblick“, müde Augen) Mund: (Mundwinkel herauf/heruntergezogen, Lachen/Lächeln/Grinsen/Feixen) Nase, Naserümpfen.
Gestik (Hände) Offen/geschlossen (zugehen/blockieren) bewegte/ruhige Gestik Verlegenheitsgesten (Übersprungshandlungen) Finger (Daumen = Dominanzfinger, Zeigefinger = Pistole, „Stinkefinger“, Ringfinger, kleiner Finger: Anspreizen als Statussymbol)
Begrüßungsgesten Distanzzonen Intimzone („Bubble“) Ellbogendistanz („Kussdistanz“) Persönliche Zone (Freunde) Soziale Zone (Gespräche mit Freunden) Öffentliche Zone (z.B. Unterhaltung über Zaun hinweg) Die Distanzzonen sind von Kultur zu Kultur unterschiedlich! Interessiert? Fragen sie uns! Seminar nonverbale Kommunikation/Körpersprache und deren Bedeutung auf Anfrage.
Sind Sie Interessiert? Kontaktieren Sie mich gerne.